Aktueller Hinweis: Sonntag, 19. Januar wird gegen 13.30 Uhr der 100.000 Besucher am Eingang Nord/ Halle 19 erwartet
Aktuelles Pressematerial von der IGW 2020 wie Texte, Fotos und Bewegtbilder steht Ihnen online unter www.gruenewoche.de/PresseService/zur Verfügung. Alle Materialien können im redaktionellen Kontext kostenfrei genutzt werden.
Zahl des Tages
50.000 Bäume
wurden seit 2012 durch die Grüne Woche in Berlin und Brandenburg gepflanzt. Die Hälfte der Bäume wurden im Nachgang an eine Besucher-Aktion vom Deutscher Forstwirtschaftsrat e.V. gespendet. Auch in diesem Jahr können Besucher in Halle 27 auf eine Rudermaschine steigen und weitere Bäume für den Grüne-Woche-Wald errudern.
Tages-Themen der Grünen Woche
Familienministerin Giffey liebt die Blumenhalle
„Mein Highlight ist und bleibt die Blumenhalle“, gab Familienministerin Franziska Giffey bei ihrem Rundgang am Freitagnachmittag über die Grüne Woche zu. Der begann im Erlebnisbauernhof, wo ihr Teilnehmer eines Betriebsleiter-Kurses Bedenken über die berufliche Zukunft angesichts zunehmender gesetzlicher Restriktionen vortrugen. Bei der Landjugend verschönerte sie mit Kabinettskollegin Svenja Schulze eine Malwand und maß sich erfolgreich mit ihr im Nagel-Einschlagen. Die Liebe der Ministerin zur Grünen Woche ist im Übrigen schon alt: „Schon als Bürgermeisterin von Neukölln war ich immer hier und habe die Kleingärtner besucht. Berlin ist ja auch ein ganz wichtiger Ort für das Kleingartenwesen in Deutschland." Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Kontakt: Ulla Fiebig, Telefon: +49 30 20655-1061, E-Mail: presse@bmfsfj.bund.de
Umweltministerin Schulze pflanzt Baum auf der Grünen Woche
Bei ihrem Rundgang über die Grüne Woche sprach Umweltministerin Svenja Schulze mit Vertretern von Tierverbänden, ökologischem Landbau und Forstwirtschaft. Begleitet wurde sie von IGW-Projektleiter Lars Jaeger. Auf der Fläche der Forstwirtschaft pflanzte Bundesministerin Schulze eine Rotbuche. Diese und weitere Bäume werden als Teil des Aufforstungsprojekts der Grünen Woche auf dem Gelände des ehemaligen Reifenwerks Schmöckwitz eingepflanzt. Die Ministerin schätzt die Internationalität an der Grünen Woche. Denn Umwelt- und Insekten-schutz sind laut Schulz nicht nur in Deutschland, sondern auch in anderen Ländern ein Thema. Halle 6.3, Kontakt: Wolfgang Rogall, Telefon: +49 30 3038-2218, E-Mail: wolfgang.rogall@messe-berlin.de
Christian Lindner eröffnet Schaubäckerei
Als amtierender „Brotbotschafter“ übte sich der FDP-Vorsitzende Christian Lindner auf der Grünen Woche am Freitag im Brezelbacken und eröffnete damit die Schaubäckerei in Halle 3.2. Die Liebe zum Brot liegt quasi in der Familie: Als Kind verbrachte Christian Lindner viel Zeit in der Backstube seiner Großeltern in Wuppertal. Um die Herausforderungen zu illustrieren, die die neue Bon-Pflicht für Bäcker mit sich bringt, überreichte ihm Bäcker Karl-Dietmar Plentz aus Brandenburg einen Glasbehälter voller Kassenzettel. Die FDP will sich für eine Abschaffung der Kassenbonpflicht einsetzen. Halle 3.2, Stand 143, Kontakt: Meike Bennewitz, Telefon: +49 30 2064 55-56, E-Mail: bennewitz@baeckerhandwerk.de
Preisverleihung: Bauern für Insektenschutz
Blühstreifen, Schwarzbrachen, Tümpel und Totgehölz bieten Insekten wichtige Schutz- und Lebensräume. Bundesumweltministerin Svenja Schulz zeichnete auf der Grünen Woche Landwirte und landwirtschaftliche Kooperationen aus, die sich mit solchen Maßnahmen für den Insektenschutz stark machen. Eine Jury aus Wissenschaftlern, Imkern, Naturschützern und Landwirten belohnte im Rahmen des Wettbewerbs acht sogenannte Leuchtturmprojekte mit einem Preisgeld von insgesamt 26.550 Euro. Der Wettbewerb wurde von der Stiftung LV Münster, dem Saatgut- und Pflanzenschutzunternehmen Syngenta sowie dem Magazin top agrar ausgeschrieben. Beworben hatten sich 130 Initiativen und Betriebe. Kontakt: Sarah Frehe, Telefon:+49 25 01/801-6500, E-Mail: Sabine.Frehe@topagrar.com
FIZ: Deutsche Verbraucher schätzen Fisch mehr und mehr
Das Fisch-Informationszentrum hat auf der Grünen Woche Gutes zu berichten: In europäischen Gewässern konnten die Fangquoten von Makrelen um 40 Prozent, die von Schellfisch um 23 Prozent erhöht werden, weil sich die Bestände enorm erholt haben, sagt FIZ-Geschäftsführer Dr. Matthias Keller. Zunehmend schätzen deutsche Verbraucher Fisch und Meeresfrüchte: Im Vergleich zu 2018 stiegt der Absatz im vergangenen Jahr um fast sechs Prozent. Besucher können am Stand des FIZ viele Fischarten im direkten Vergleich in einer zehn Quadratmeter großen Eisauslage sehen und an der Heringstheke frisch zubereitete Spezialitäten genießen. Halle 5.2a, Stand 145, Kontakt: Dr. Matthias Keller, Telefon: +49 40 389 25 97, E-Mail: info@fischinfo.de
Aus aller Welt
Finnland: Mehr Exporte seit der Partnerschaft mit der Grünen Woche
2019 war Finnland Partnerland der Grünen Woche. In diesem Jahr ist der Lebensmittelexport laut vorläufiger Daten um 34 Prozent gestiegen, teilte Jari Leppä, Minister für Land- und Forstwirtschaft, mit. „Finnlands Beteiligung letztes Jahr brachte hervorragende Ergebnisse, sowohl kommerziell als auch im Hinblick auf das Image Finnlands“, sagte er. Auch in diesem Jahr besuche er die Grüne Woche, denn Deutschland sei nach Estland und Schweden der drittwichtigste Handelspartner für finnische Lebensmittelproduzenten. Halle 8.2, Stand 109, Kontakt: Herr Esa Wrang, Telefon: +35 8400243076, E-Mail: esa.wrang@businessfinland.fi
Choco Togo: Von der Bohne zur Tafel
Wie Schokolade entsteht, zeigt das Team von Choco Togo am Stand des westafrikanischen Landes. Vom Öffnen der Kakaofrucht über das Rösten und Mahlen der Bohnen bis hin zum fertigen Produkt bekommen Besucher einen Einblick in die Produktion. Die Kakaobohnen stammen ausschließlich aus Togo und werden zu fairen Preisen gehandelt. Choco Togo gibt es in verschiedenen Geschmacksrichtungen, unter anderem mit Nüssen und Ingwer. Halle 1.2, Stand 265, Kontakt: Komi Eric Agbokou, Telefon: +228 90 29 81 83, E-Mail: chocotogo.bio@gmail.com
„Ein Bisschen Liechtenstein“ auf der Grünen Woche
Mit dem kulinarischen Wortspiel „Ein Bisschen Liechtenstein“ präsentiert sich das alpine Fürstentum auf der Grünen Woche. Die angebotenen Spezialitäten kommen aus allen elf Gemeinden des Landes, die Besucher auf dem „Liechtensteinweg“ abwandern können. Kleine Stärkungen am Wegesrand sind Alpkäse auf Birnenbrot, Landrauchschinken vom Schwein über Pralinen sowie Obstbrand und Bier. Halle 4.2, Stand 130, Kontakt: Pascal Seger, Telefon: +41 793593841, E-Mail: p.seger@koko.li
Vitamine aus Litauen
Süß und fruchtig schmecken die Honig-Kreationen der Manufaktur Medaus Magija aus Litauen. Der heimische Honig, gemischt mit gefriergetrockneten Beeren, Ingwer oder Pfefferminz ist eine wahre Vitaminbombe. Denn durch den Prozess der Gefriertrocknung behalten die Zusätze 99 Prozent ihrer Vitamine. Er schmeckt als Brotaufstrich oder als Getränk: Einfach einen Löffel Fruchthonig in bis zu 40 Grad warmem Wasser auflösen und fertig das gesunde Getränk. Halle 8.2, Stand 102, Kontakt: Tomas Žygaitis, Telefon: +370 657 11331, E-Mail: tomas@medausmagija.eu
Schokolade von der Seidenstraße
Wer abseits der ausgetretenen mitteleuropäischen Pfade eine ganz besondere Schokolade sucht, der wird an der Seidenstraße fündig. Usbekistan präsentiert auf der Grünen Woche erste Produkte einer hochmodernen Schokoladenfabrik, die im Geschmack mit den westlichen Klassikern mithalten können. Die 2017 gegründete Gesellschaft Crafers verfügt über Produktionsstätten mit 20 Hektar Betriebsfläche, die mit einer jährlichen Kapazität von 46.000 Tonnen schon in der ersten Ausbaustufe mehr als 256 Arten Süßigkeiten produzieren soll. Sie kann alle international relevanten Zertifikate vorweisen. Halle 2.2, Stand 100, Kontakt: Abdullaev Abdumalik Abdukadirovich, Telefon: +998 97 414 0786, E-Mail: info@crafers.uzi
Aus deutschen Regionen
Bodo Ramelow besucht Thüringen-Halle
Anlässlich des Thüringen-Tages besuchte der Thüringische Ministerpräsident Bodo Ramelow die Grüne Woche in Berlin. Im Fokus steht in diesem Jahr der Ilm-Kreis. Ramelow probierte an seinem Stand die Rutsche am Modell des Kickelhahnturms aus und stieg in einen Ski-Bob. Er unterstrich die Bedeutung der Grünen Woche für sein Bundesland: „Die Grüne Woche ist ein Highlight, sie ist für uns DAS Jahresereignis, weil wir mit unseren Nahrungsmittelindustrie, aber auch mit unseren Landwirten das grüne Herz Deutschlands repräsentieren“, sagt er. „Auf der Grünen Woche verbindet es sich mit dem Rest des Landes und der Welt. Unsere Betriebe sind richtig stolz, wenn sie hier überrannt werden. Die Leute strömen in die Halle, man sieht nur glückliche Gesichter und wir können gleichzeitig sagen: Kommt zu uns zum Urlaubmachen und Genießen.“ Halle 20, Kontakt: Antje Hellmann, Telefon: +49 361 3791 740, E-Mail: presse@tmil.thueringen.de
Mecklenburg-Vorpommern-Tag auf der IGW
Am heutigen Mecklenburg-Vorpommern-Tag wird das Programm auf der Hauptbühne in Halle 5.2 von der Region Mecklenburgische Seenplatte gestaltet. Neben musikalischen Vorführungen kocht Mecklenburg-Vorpommerns Landwirtschaftsminister Till Backhaus gemeinsam mit dem Landrat Heiko Kärger eine Fisch-Soljanka. An den Ständen können regionale Spezialitäten wie Sanddorn-Produkte, Fleisch und Fisch probiert werden. Halle 5.2, Kontakt: Eva Klaußner-Ziebarth, Telefon: 0385-588 6003, E-Mail: e.klaussner-ziebarth@lm.mv-regierung.de
Gelebte Nachhaltigkeit im und um den Pott
Das bevölkerungsreichste Bundesland praktiziert auf der Grünen Woche erfolgreich „gelebte Nachhaltigkeit“. Alle Aussteller und teilnehmenden Unternehmen und die nordrheinwestfälische Landesregierung haben sich Gedanken gemacht, wie sie in ihrem Umkreis das Wort mit Inhalten füllen können. Entstanden ist ein „echter, ehrlicher Fußabdruck“, wie Jürgen Sons vom Landesamt Natur, Umwelt- und Verbraucherschutz erläutert. Ein Käsehersteller hebt hervor, dass er nur mit Rohmilch arbeitet, eine Korbflechterei setzt keine Maschinen ein: „CO2 entsteht lediglich beim Anbau der Weiden.“ „Neunteilige Fruchtfolge“ beschreibt ein Bauerngut seine Arbeit. „Die Grüne Woche macht klar, dass diese Werte auch ausgespielt werden“, sagt Sons, der auch zahlenmäßig eine Erfolgsbilanz vorweisen kann. „Die Zahl der namentlich Mitwirkenden ist von 426 auf 582 gestiegen, die der Stände von 24 auf 27.“ Halle 5.2, Stand 150, Kontakt: Jürgen Sons, Telefon: +49 172 2150 370, E-Mail: juergen.sons@lanuv.nrw.de
Vorschau Veranstaltungen am 19. Januar 2020
AUSZUG
08.00 – 12.00 Uhr
4. Bundesschau „schwarz – rot – gold – ROBUST“
11.00 – 12.00 Uhr Siegerehrung
Ort: Halle 25, Tierhalle
10.00 – 11.00 Uhr
Kalocsaer Traditionsverein: interaktive Vorstellung
Auch um 15.00 Uhr
Ort: Halle 11.2, Ungarn-Bühne
10.00 – 11.00 Uhr
Jungzüchter-Rallye Pferd
Auch um 12.00 Uhr
Ort: Halle 25, Tierhalle
10.00 – 18.00 Uhr
„Du entscheidest“: Die Rolle des Verbrauchers und seine Einflussmöglichkeiten innerhalb der Wertschöpfungskette
Ort: Halle 23a, BMEL
10.00 – 18.00 Uhr
Ländertag Baden-Württemberg
Ort: Halle 5.2b
11.00 – 12.00 Uhr
Cook & Talk
Isaac Nutrition
Ort: Halle 3.2, BE
11.00 – 12.00 Uhr
Bundesschau Schwarz Rot Gold – robust 2020
Siegerehrung – Bundessieger
Ort: Halle 25, Tierhalle
11.30 – 12.30 Uhr
Agyagbanda / The Winged Dragons Theatre: Ungarische Volksmusik und Straßentheater mit Stelzenläufern
Auch um 13.30 Uhr und um 16.30 Uhr
Ort: Halle 11.2, Ungarn-Bühne
14.00 – 15.00 Uhr
Empfang der Produktkönig*innen
Ort: Halle 3.2, ErlebnisBauernhof
14.30 – 15.00 Uhr
Cook & Talk
Mit Daniel Schade, Verband der Köche Deutschlands e.V.
Auch um 16.00 Uhr
Ort: Halle 3.2, BVE
16.15 – 16.25 Uhr
Pas de Quatre
Haflinger und Percheron geritten und gefahren (Premiere)
Ort: Halle 25, Tierhalle
16.25 – 16.45 Uhr
Pustertaler Rind und Westerwälder Kuhund
Gefährdete Haustierrassen 2020
Ort: Halle 25, Tierhalle
17.05 – 17.15 Uhr
Rassenvielfalt angespannt
Tinker (Perle), Lewitzer (Tuppat), Mulis (Rensch), Minishetys (Henemann), Olaf Peter
Ort: Halle 25, Tierhalle
17.22 – 17.45 Uhr
Voltigieren
Ort: Halle 25, Tierhalle
Pressetermine am 19. Januar 2020
10.00 – 11.00 Uhr
Jugendveranstaltung vom Bund der Deutschen Landjugend mit den Rednern Julia Klöckner, Joachim Rukwied und Petra Bentkämper
Kontakt: Pressestelle BMEL, Tel.: 030-18529-3170, E-Mail: pressestelle@bmel.bund.de
Ort: CityCube Berlin, Halle B
11.00 – 11.45 Uhr
meet&eat – das Bloggertreffen
Treffpunkt: 10.45 Uhr, Halle 27 am BÖLN-Stand (Stand-Nr. 310).
Kontakt: Thomas Kollritsch, Tel: 0228 410028-43, E-Mail: thomas.kollritsch@mp-gmbh.de
Ort: Halle 27, Stand 310
11.30 – 12.30 Uhr
Treffen regionaler deutscher Produktköniginnen &-könige der Arbeitsgemeinschaft „Deutsche KönigInnen“ e.V. mit Julia Klöckner.
Kontakt: Pressestelle BMEL, Tel.: 030-18529-3170, E-Mail: pressestelle@bmel.bund.de
Ort: Halle 23a
13:30 Uhr
Fototermin
Die Messe Berlin begrüßt 100.000. Besucher der Grünen Woche 2020
mit einem Präsentkorb des Partnerlandes Kroatien
Ort: Messegelände, Eingang Nord/Halle 19
14.00 – 15.00 Uhr
Parade der Produktköniginnen und -könige aus ganz Deutschland
Kontakt: Gordan Otto Möbus, Tel.: +49 30 8145555-60, E-Mail: g.moebus@moderne-landwirtschaft.de
Ort: Halle 3.2, ErlebnisBauernhof
15.15 – 15.45 Uhr
Prämierung der Preisträger im bundesweiten Wettbewerb der Schulen zur „Zukunft der Landwirtschaft“ mit Joachim Rukwied
Kontakt: Bernd Schwintowski, Tel.: +49 151 12394239, E-Mail presse@ima-agrar.de
Ort: Halle 3.2, ErlebnisBauernhof, Bühne vom Hofcafé
Pressekontakt
Ansprechpartner
Wolfgang Rogall
Stellv. Pressesprecher und PR Manager
Telefon: +49 30 3038-2218
E-Mail: Wolfgang.rogall@messe-berlin.de
Christine Franke
PR Manager
Telefon: +49 30 3038-2275
E-Mail: christine.franke@messe-berlin.de
Geschäftsführung Messe Berlin:
Dr. Christian Göke (Vorsitzender), Dirk Hoffmann
Aufsichtsratsvorsitzender:
Wolf-Dieter Wolf
Handelsregister: Amtsgericht
Charlottenburg, HRB 5484 B
Ideelle Träger:
Deutscher Bauernverband e. V. (DBV)
Pressesprecher
Axel Finkenwirth
T +49 30 319 04 240
a.finkenwirth@bauernverband.net
www.bauernverband.de
Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie e. V. (BVE)
Hauptgeschäftsführer
Christoph Minhoff
T +49 30 200786 167
mlarch@bve-online.de
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