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Regionaler Genuss aus dem Norden Deutschlands

Mit Wildprodukten und Bierspezialitäten lockt Mecklenburg-Vorpommern – der Start-Up Stand aus Niedersachsen legt sich dagegen innovativ ins Zeug: Schon mal Tee als Tablette oder Lupinenkaffee probiert? Die beiden nordischen Regionen haben sich wieder ihren Platz auf der Grünen Woche gesichert und Besucherinnen und Besucher können sich einmal quer durchs Sortiment probieren.

Mecklenburg-Vorpommern

Landschaftlich lockt Mecklenburg-Vorpommern unter anderem mit der Ostsee und der Müritz – auf der Grünen Woche präsentiert sich das Bundesland in Halle 5.2b auch von seiner kulinarischen Seite. „Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen und niemandem sollte es egal sein, was auf seinem Teller liegt“, sagt Landwirtschaftsminister Dr. Till Backhaus für 2024. „Vor dem Hintergrund bin ich überzeugt, dass die Mecklenburg-Vorpommern-Halle auch im kommenden Jahr zu den Publikumsmagneten der Grünen Woche gehören wird. Die Gäste dürfen sich auf bekannte und neue Köstlichkeiten freuen: Neben Wildprodukten, Fisch sowie Wurst- und Bierspezialitäten profilierter Unternehmen gibt es wieder einige kleinere Anbieter, die zum ersten Mal auf der Grünen Woche mit dabei sind.“

Niedersachsen

Tee in Tablettenform, Biosenf aus niedersächsischer Senfsaat, Lupinenkaffee – am Startup-Stand des Innovationszentrums Niedersachsen gibt es allerlei Handgemachtes zu probieren. Wer es lieber fleischig mag, bekommt in Halle 20 auch Pulled Pork oder Pulled Chicken Sandwiches mit besonderen Ölen aus Leindotter oder Mohn veredelt. Auch diese sind natürlich aus hofeigenen Saaten hergestellt. Fans der „Milchbar“ werden auch dieses Jahr wieder fündig werden. Zusätzlich gibt es besondere Kartoffel-Snacks wie Kartoffel-Sushi zum Schlemmen.

Mann mit weißen Bart hält jeweils in der linken und rechten Hand geräucherten Fisch.

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