Sehr geehrte Damen und Herren,
vor die Bildschirme – fertig, los!
Auch wenn wir in diesem Jahr nicht den roten Teppich auf dem Berliner Messegelände ausrollen konnten, gab es einiges zu sehen. Denn mit dem Digitalen Jahresauftakt der Agrar- und Ernährungsbranche konnte die IGW mit den IGW Spotlights und weiteren digitalen Formaten ein Scheinwerferlicht auf die Themen setzen.
„Digitale Formate sind vor allem für die Verbraucher kein vollwertiger Ersatz für eine Grüne Woche „live und in Echtzeit“. Für die politische Bühne der Agrar- und Ernährungsbranche kann man mit solchen Formaten aber aus der (Corona-) Not eine Tugend machen, Themen setzen, Debatten führen, Reichweite schaffen und die Agrar- und Verbraucherpolitik auf der Agenda halten. Gerade in diesem Jahr mit neuen politischen Vorzeichen war das wichtig und notwendig, dafür eine Plattform zu haben,“ so Bernhard Krüsken, Generalsekretär des Deutschen Bauernverbandes.
Im IGW-Talk betonte Cem Özdemir, Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, die Bedeutung von Messen wie der IGW, um die Transformation hin zu mehr Tierwohl sowie Umwelt- und Klimaschutz für Verbraucherinnen und Verbraucher erlebbar zu machen.
Die Internationale Grüne Woche möchte auch in den kommenden Jahren eine Plattform für diesen Veränderungsprozess bieten. Ein besonderer Mehrwert ergibt sich darin, dass innerhalb der zehn Veranstaltungstage auch die Konsumenten aktiv in die Diskussion einbringen können.